Kleinunternehmen Perle und Charisma - Inh. Andrea Kleinschmidt

 

 

Liebe Kunden,

 

in Ostdeutschland geht alles den Bach runter. Und nicht nur hier! In 2-3 Jahren haben wir eine einzige Katastrophe deutschlandweit! Die Liste ist endlos lang!

 

1.) Mangelnde Infrastruktur seit git 35 Jahren: Eine Gefahr für die Zukunft unserer Region!

Die Entscheidung, meinen Onlinehandel zu verkleinern (betrifft tausende Firmen deutschlandweit), ist eine direkte Folge der unzureichenden digitalen Infrastruktur. 01855 Sebnitz lebt wie in den 80er Jahren noch! 

Wie soll ein modernes Onlineunternehmen ohne zuverlässiges schnelles Internet, ohne Festnetztelefon und ohne Mobilfunkverbindung wirtschaftlich arbeiten können? Wie soll ein modernes Onlineunternehmen ohne zuverlässiges schnelles Internet, ohne Festnetztelefon und ohne Mobilfunkverbindung den idiotischen EU-Richtlinien gerecht werden, wenn dafür von vornherein die Voraussetzungen überhaupt nicht gegeben sind? Diese grundlegenden Voraussetzungen fehlen hier zu 100% in allen Richtungen!

 

2.) Digitale Katastrophe in der Sächsischen Schweiz und natürlich auch deutschlandweit woanders, nur keiner will etwas davon wissen!

Alltägliche Funktionen wie eine ganz "einfache" Online-Überweisungen, Zwei-Faktor-Authentifizierungen oder der Einkauf auf Plattformen wie Amazon und eBay sind hier schlichtweg nicht mehr möglich. Seit über 35 Jahren warten Unternehmen in Sebnitz und Umgebung auf eine stabile, funktionierende schnelle/normalschnelles digitale Infrastruktur – bislang vergeblich! Ohne diese Grundlage sind Einkauf und Verkauf von Waren unmöglich. Mein Onlinegeschäft (tausende Firmen sind davon betroffen) stößt daher auf unüberwindbare Hindernisse, und ich bin nicht allein: Unzählige Unternehmen in der Sächsischen Schweiz und Deutschland sind massiv geschädigt und betroffen. z. B. auch Bosch (ein Konzern!) macht in Sebnitz DICHT!

3.) Wirtschaftlicher Niedergang und komplett fehlende Unterstützung

Dieses Versäumnis hat dramatische Konsequenzen: Unternehmen müssen schließen, massenhafte Arbeitsplätze gehen verloren, und unsere Region, einst ein Tourismusgebiet gewesen, wird wirtschaftlich abgehängt. Ein aktuelles Beispiel: Die Schließung des Bosch-Standorts in Sebnitz, bei der fast 280 Mitarbeiter ihre Arbeit verlieren! Das ist kein Einzelfall, sondern ein beängstigender Trend und üblich geworden!

4.) Verkehrschaos und sinnlose Maßnahmen

Nicht nur die digitale Anbindung, auch die Verkehrsinfrastruktur lässt massiv zu wünschen übrig. Die Brückenvollsperrungen, wie in Bad Schandau, zeigen eindrucksvoll das Chaos: Monatelange Sperrungen ohne jegliche Vorwarnung oder plausible Gründe zerstören lokale Unternehmen und kosten die Region Millionen. Umwege und Einschränkungen machen eine effiziente Arbeit unmöglich. Und die nächste Vollsperrung? Wahrscheinlich gleich nach der Hauptsaison!

 

5.) Tourismus in der Sächsischen Schweiz: Steigende Preise und fehlender Service

Aktuell kann ich leider niemandem empfehlen, in der Sächsischen Schweiz Urlaub zu machen. Die Preise sind überdimensional gestiegen, und viele Besucher empfinden sie als unangemessen, übertrieben hoch. Ein einfaches „Butterhörnchen“ kostet mittlerweile bis 2,45 Euro – vor zwei Jahren waren es noch 30-50 Cent. Ein Stück Kuchen in abgelegenen Dörfern wird für ab 4,95 Euro angeboten, und selbst eine kleine Eiskugel kostet nun schon in "schlechter beworbener Premiumqualität" 2,50 Euro, bald wahrscheinlich sogar 3,00 Euro! Euro - nicht Cent!

Ein Mittagessen mit einem kleinen Getränk (0,2l) ist kaum noch unter 50 Euro pro Person zu finden, wobei Kinder fast den gleichen Preis zahlen müssen. Eine Familie mit zwei Kindern muss für einen kurzen Besuch einer Touristenattraktion/Essengehen mit Kosten zwischen 150 und 250 Euro rechnen.

Auch Freizeitaktivitäten wie das Baden sind mittlerweile ein Luxus, den sich kaum noch jemand leisten kann. In der Region gibt es fast ausschließlich teure Restaurants ohne angemessenen Service, und bezahlbare Gaststätten für Normalverdiener sind kaum noch zu finden.

Zusätzlich gibt es eine zunehmende Überwachung im öffentlichen Raum. In Bad Schandau werden Besucher an der Brücke per Video aufgezeichnet, was bei vielen ein Gefühl des Misstrauens erzeugt. Zudem sind zahlreiche Geschwindigkeitskontrollen versteckt installiert, wodurch sich Touristen und Einheimische stark kontrolliert fühlen. Ist eine umfassende Videoüberwachung an der Bad Schandauer Brücke wirklich gerechtfertigt, wenn eine Brücke jahrzehntelang nicht richtig instand gesetzt wurde?!

Auch die Infrastruktur lässt zu wünschen übrig: Parkplätze sind durchweg kostenpflichtig, und Reisende müssen ihre Koffer häufig über lange Strecken schleppen, ohne dass Serviceangebote vorhanden sind. Barrierefreie Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen sind kaum vorhanden – ein unhaltbarer Zustand für eine touristisch geprägte Region. Hier gibt es etliche aktive Kureinrichtungen für gehbehinderte Menschen und Knochenkrankheiten, aber nichts ist überwindbar?!

Die Stadt Bad Schandau scheint die Bedürfnisse von Menschen mit eingeschränkter Mobilität völlig zu ignorieren! Rollatoren, Krücken oder andere Hilfsmittel wurden bei der Infrastruktur offensichtlich gar nicht berücksichtigt. Wer auf eine barrierefreie Umgebung angewiesen ist, steht vor massiven Herausforderungen – sei es durch fehlende Rampen, unebene Wege (überall Pflastersteine) oder unzugängliche öffentliche Einrichtungen! (Treppen, Steintreppen, unebene Gehwege überall)

Doch die Problematik betrifft nicht nur ältere oder gehbehinderte Menschen. Selbst der gesündeste und jüngste Besucher kann durch schlecht instand gehaltene Straßen und Gehwege leicht verunfallen.

Ein weiteres Problem sind die mangelnden Fußgängerüberwege in Sebnitz und Bad Schandau, was die Sicherheit besonders für Kinder und ältere Menschen gefährdet! Trotz des Stadtstatus wirkt die Region in einigen Bereichen eher wie ein kleines Dorf, in dem notwendige städtische Maßnahmen ausbleiben.

Darüber hinaus fehlen kostenfreie öffentliche Toiletten für Touristen sowie Trinkwasserstellen – besonders bei sommerlichen Temperaturen ein erhebliches Problem für Besucher und Einkaufende in der Innenstadt.

Es wäre wünschenswert, dass sich die Verantwortlichen der Region diesen Problemen widmen und nachhaltige Lösungen schaffen, um den Tourismus attraktiver und fairer zu gestalten.

Dabei sollte auch nicht immer alles nur Geld kosten!

 

 

6.) Tourismus in der Sächsischen Schweiz: Herausforderungen für Besucher

Bad Schandau als Kurstadt bietet leider kaum kostenfreie Services für Touristen. Viele Geschäfte schließen nach und nach, was die Attraktivität der Region weiter einschränkt.

Ein besonderes Problem stellt die Nutzung öffentlicher Toiletten dar: Besucher müssen genau passende Münzbeträge bereithalten, um die kostenpflichtigen Anlagen nutzen zu können. Dies kann für Touristen, die die spezifischen Preise nicht kennen, eine unnötige Hürde sein. Als Folge davon sind viele dunkle Ecken der Stadt stark verschmutzt und es entsteht unangenehme Geruchsbelästigung. Auch auf den Elbwiesen gibt es Probleme mit Verunreinigungen, unter anderem durch Hundekot, Katzenkot, Notdurft von Menschn und an den Elbwiesen lebenden Nutrias!

Die hohen Preise in der Region führen dazu, dass viele Besucher enttäuscht abreisen. Wer einen Spaziergang oder Urlaub plant, möchte sich eigentlich entspannt und bezahlbar verpflegen können. Gerade für Menschen mit eingeschränkter Mobilität wäre eine barrierefreie Infrastruktur notwendig, doch leider gibt es hier viele Einschränkungen.

Eine Alternative für Reisende könnte ein Besuch in Tschechien sein. Auch dort sind die Preise gestiegen, jedoch können Familien in Gasthäusern und Pensionen immer noch 40–60 % im Vergleich zu den Kosten in der Sächsischen Schweiz sparen. Für etwa 10 Euro ist es möglich, sich dort gutbürgerlich zu verpflegen. Trotz der wirtschaftlichen Auswirkungen des Ukrainekriegs sind Übernachtungen in tschechischen Familienbetrieben nach wie vor deutlich günstiger als in der Region um Bad Schandau.

Ein weiteres Problem in der Sächsischen Schweiz ist die intransparente Preisgestaltung bei Unterkünften. Häufig werden Zimmer privat vermietet, ohne dass offizielle Rechnungsbelege ausgestellt werden. Dadurch haben Touristen keine Möglichkeit, ihre Übernachtungskosten steuerlich geltend zu machen. Statt einer günstigeren Alternative zahlen sie letztlich sogar mehr. Die Preise für Unterkünfte in Bad Schandau und Umgebung lassen sich teilweise mit Luxushotels in Dresden vergleichen.

Zudem bleibt fraglich, wie die Einnahmen aus der Kurtaxe und Gewerbesteuer verwendet werden. Viele Einwohner und Touristen sehen keine sichtbaren Investitionen in die Verbesserung der regionalen Infrastruktur oder des Serviceangebots. Um den Tourismus attraktiver zu gestalten, wäre mehr Transparenz und ein besseres Angebot für Reisende wünschenswert.

 

 

7.) Straßenverkehr in der Sächsischen Schweiz: Fahrräder übernehmen das Kommando?

Einst als internationale Transit- und Schnellstraßen für den Autoverkehr bekannt, scheinen viele Straßen in der Sächsischen Schweiz inzwischen ausschließlich für Fahrräder reserviert zu sein. Städte wie Bad Schandau, Sebnitz, Königstein und Pirna sehen sich mit einer völlig neuen Verkehrssituation konfrontiert, die für Autofahrer große Herausforderungen mit sich bringt.

Auf manchen Bundesstraßen ist das Überholen über lange Strecken hinweg nicht erlaubt (durchgezogener Mittelstrich über 100 km lang, was dazu führt, dass Autofahrer gezwungen sind, hinter Radfahrern mit Schrittgeschwindigkeit zu fahren – teils über 25 Kilometer hinweg. Eine Fahrt von Bad Schandau nach Sebnitz kann dadurch bis zu zwei Stunden dauern. Eine tatsächliche Schnellstraße? Wohl kaum.

Radfahrer sind in der Region zahlreich unterwegs, teils in großen Gruppen und gelegentlich sogar unter Alkoholeinfluss. Das Überholverbot zwingt Autofahrer dazu, hinter Radfahrern herzuschleichen, die die gesamte Fahrbahn nutzen – und dabei durchaus kreative Linien fahren. Besonders problematisch wird es, wenn Radfahrer spontan anhalten, um die Natur zu fotografieren, während Autos abrupt abbremsen müssen.

Die Situation ist so weit fortgeschritten, dass Autofahrer in der Region das Gefühl bekommen, nicht mehr erwünscht zu sein. Während Radfahrer scheinbar alle Freiheiten genießen, stehen Autofahrer vor der Herausforderung, sich an neue, oft unpraktische Verkehrsregeln anzupassen!

Was bringt die Zukunft? Werden wir bald auch auf Autobahnen nur noch Fahrräder sehen? Wird der Individualverkehr per Auto in bestimmten Gegenden völlig verschwinden? Die Entwicklung wirft Fragen auf – besonders für Pendler, die täglich ewgilange und mühseelige Strecken zur Arbeit zurücklegen müssen! Wer bereits acht Stunden arbeitet und zusätzlich acht Stunden für den Arbeitsweg benötigt, steht unter enormer Belastung. Die gesetzlich festgelegte maximale Arbeitszeit berücksichtigt solche extrem langen Pendelzeiten kaum.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Verkehrspolitik in der Sächsischen Schweiz weiterentwickelt. Doch eines ist sicher: Die aktuellen Regelungen stellen Autofahrer vor erhebliche Herausforderungen, während Radfahrer die Straßen in einem neuen Licht sehen – manchmal wortwörtlich, manchmal ohne Licht, Helm und vielleicht sogar ein wenig unsicher nach dem letzten Bierstopp.

 

 

8.) Lebensbedingungen wie vor Jahrzehnten

Sebnitz/Bad Schandau und die umliegende Region erinnern in vielerlei Hinsicht an die Zustände in der ehemaligen DDR: Improvisation statt Planung, riesige Schlaglöcher, bröckelnde Fassaden und extrem langsame Arbeitswege. Die fehlende Modernisierung hemmt nicht nur den wirtschaftlichen Fortschritt, sondern belastet auch die Lebensqualität der Menschen. Alles auf Kosten der Einwohner Vorort. Sicher gibt es auch andere Regionen, die ähnliches täglich aushalten und erleiden müssen!

 

9.) Eine eindringende Warnung:

Es muss sich etwas ändern! Dieser jahrzehntelange Missstand gefährdet nicht nur die Wirtschaft, sondern das soziale und kulturelle Gefüge unseres gemeinsamen Deutschlands. Es hat gar nichts mit Herkunft oder Nationalität zu tun! Vielmehr müssen wir gemeinsam daran arbeiten, grundlegende Infrastrukturprobleme zu lösen. Mit Respekt, Toleranz und Zusammenarbeit können wir die Vielfalt unserer Kulturen teilen und gemeinsam eine bessere Zukunft für unsere Nachkommen gestalten.

 

10.) Verkehrsinfrastruktur in der Sächsischen Schweiz: Fehlende Fahrradwege und fragwürdige Straßenplanung

Auch nach 35 Jahren fehlt es in der Sächsischen Schweiz weiterhin an sicheren und eigenständigen, abgetrennten Fahrradwegen von Schnellstraßen! Statt klare Lösungen zu schaffen, scheint der Ausbau immer wieder an Konflikten mit Grundstückseigentümern zu scheitern, die Flächen abtreten sollen, ohne dafür eine ordentliche Gegenleistung zu erhalten! Es soll Land am Besten verschenkt werden!

Besonders problematisch ist die Gestaltung ehemaliger Transit- und Schnellstraßen: Diese waren früher doppelt so breit ausgebaut, doch heute sind viele dieser Straßen auf nur 2,0 - 2,5 Meter verengt worden. Eine Folge dieser schmalsten Straßen ist, dass Fahrräder gar nicht mehr überholt werden können, was sowohl für Autofahrer als auch Radfahrer ein erhebliches Risiko darstellt.

Die Frage bleibt: Warum wurden diese Straßen derart schmal angelegt, dass eine sichere Verkehrssituation unmöglich ist? Eine durchdachte Infrastruktur würde sowohl Autofahrern als auch Radfahrern gerecht werden, statt einen Konflikt zwischen beiden Gruppen zu provozieren.

Um nachhaltige Lösungen für alle Verkehrsteilnehmer zu schaffen, müssen dringend sichere und gut ausgebaute Fahrradwege geplant werden, ohne dass Grundstückseigentümer unter unfairen Bedingungen enteignet werden. Ebenso wäre es sinnvoll, die Straßenführung zu optimieren, sodass der Verkehrsfluss nicht durch unnötige Einschränkungen gefährdet wird.

Die aktuelle Situation ist nicht nur eine Herausforderung für die Verkehrsteilnehmer, sondern wirft auch Fragen zur langfristigen Strategie der Region auf. Statt weiter Spannungen zwischen Autofahrern und Radfahrern zu fördern, sollten Verkehrsprojekte mit dem Ziel entwickelt werden, eine ausgewogene und sichere Infrastruktur zu gewährleisten.

 

11.) Mautgebühren als Investition in die Straßeninfrastruktur

Die Einführung der Maut in Deutschland dient einem wichtigen Zweck: Sie ermöglicht die gezielte Finanzierung von Verbesserungen und Instandhaltungen der Bundesstraßen und Transitstrecken sowie auch Fahrradwege getrennt von den Transitstrecken! Durch die Einnahmen können dringendst benötigte Sanierungsmaßnahmen umgesetzt werden, um den Verkehr sicherer und effizienter zu gestalten.

Wer die Straßen benutzt, muss eine Nutzungsgebühr bezahlen! Sie muss gar nicht hoch sein und kann sehr fair EU-weit gestaltet werden! Keiner soll wie eine "Weihnachtsgans" dabei ausgenommen werden!

Wenn jedoch seinen Beitrag leisten würde, hätten wir das Problem der Straßeninfrastuktur gar nicht erst!

Gerade auf vielbefahrenen Strecken führt die tägliche Belastung zu einem erheblichen Verschleiß der Straßen. Ohne eine gezielte Finanzierung durch die Maut sind viele Straßen zunehmend marode, was nicht nur Autofahrern, sondern auch anderen Verkehrsteilnehmern schadet. Die Gelder aus der Maut könnten dafür sorgen, dass Fahrbahnbeläge erneuert, Brücken instand gesetzt und Verkehrsknotenpunkte optimiert werden.

Dann müssten Fahrradfahrer ganz sicher nicht die Autobahnen (Schnellstraßen, Transitstecken, Internationale Bundesstraßen!!!) in Deutschland nutzen, wie dies aktuell tatsächlich praktiziert wird! 

Und das nur, weil es keine Fahrradwege in der Sächsischen Schweiz gibt!!!

In einem Tourimusgebiet ist das ein Armutszeugnis der letzten 35 Jahre!!!

 

 

 

 

Sie sparen bei mir ein wenig Versandkosten ein, wenn Sie mehrere Artikel auf einmal einkaufen. Und Sie helfen mir auch damit, weil ich dann keine 5 oder 6 Einzelpakete packen und versenden muss, sondern nachhaltig nur 1 größeres Paket packen kann. Hier reduzieren sich die Fahrtkosten für mich!

Eine "win-win-Situation" für beide Seiten! Geben und nehmen! Ein "Deal" sozusagen, nach Trumps Worten!

Allerdings darf ich nach EU-Recht nicht schreiben, dass ich Rabatte gewähre, wenn ich dann nicht liefern kann. Also habe ich nach EU-Recht die Rabatte wieder einstellt, weil ich nicht immer garantiert meine Sammelleidenschaften liefern kann. (Verkaufsüberschneidungen sind immer möglich!)

Gegebenenfalls bei Mehrkäufen, gewähre ich Ihnen im Nachgang einen "Nachlass oder Rabatt", wenn ich auch tatsächlich verbindlich liefern kann. So komme ich mit dem lästigen EU-Vorschriften nicht in Konflikt!

Sie können auch hier gerne einen Preisvorschlag per Email, wie bei allen anderen Plattformen auch machen. Aber bleiben Sie bitte "auf dem Boden/Teppich" und ich bevorzuge ein "fairplay"!

Beide "Geschäftspartner" sollen profitieren dürfen! D.h. es möchte sich bei dem Preisvorschlag bitte auch für mich noch dabei lohnen! Bei Mehrkäufen wäre ein Preisvorschlag z. B. leichter zu aktzeptieren!

Sie müssen allerding mit verzögerten Antworten rechnen, weil es eben hier kein Internet gibt. Nur sporadisch!

Bei Sammelheften, CDs, Filmen ff. gibt es eine kleine Lieferbeschränkung z. B. bis 2-3 Artikel oder bei Büchern aus einer Rubrik. Betroffen sind vor allem Merian- oder Reisehefte, Sammelhefte, Sammelbücher, Schneiderbücher, Bildbände bis 5 kg, Lehrbücher, Pixihefte, Einzelmarken/Briefmarken, Musiknoten bis 5 kg, VHS-Kassetten, DVDs und CDs.

Damit möchte ich "unangenehmes Horten" verhindern!

Bitte kaufen Sie nur ein, wenn Sie mit einer Vorauskassezahlung, den kleinen Lieferbeschränkungen wie benannt und mit einer vollständigen Versandadressangabe einverstanden sind! Unter vollständiger Lieferadress-Anmeldung verstehe ich, dass ein reibungsloser Versand per Dt. Post, Hermes oder DHL möglich wird.

Ohne vollständige Versandandresse kann ich leider keine Ware ausliefern! Achten Sie eigenständig auf die Richtigkeit Ihrer Lieferdaten!

Die Vorauskasse-Rechnung erhalten Sie immer nach meiner verbindlichen Lieferbestätigung. Niemals vorher! Somit wird eine Vorauskassezahlung immer erst nach meiner Bekanntgabe der Rechnung möglich! Niemals vorher!

Käufer/Verbraucher sollten im Internet niemals voreilig vorausbezahlen, ohne eine Lieferbestätigung erhalten zu haben!

 

Mein Service für Sie:

Ihre Ware wird vom Versanddienstleister 1 x direkt zu Ihnen nach Hause geliefert! Sind Sie nicht zu Hause, müssen Sie in der nächstgelegenen Versandstelle z. B. Hermes, Ihre Ware dort innerhalb von 6 Tagen abholen.

Ich gehe noch einer anderen Vollzeitbeschäftigung nach! Deshalb kann die Lieferbestätigung (Zahlungsaufforderung) nicht immer sofort erfolgen, wird aber stets zuverlässig gemacht!

Wir wollen alles gemeinsam ruhig, fair und gelassen angehen.

 

 
Mit herzlichen Grüßen


Ihr allihoppi onlineshop

 

 

 

 

 

 

Ihre Ware geht bevorzugt mit Hermesversand oder Dt. Post raus, da diese Anbieter weit und bereit mit den besten Service anbieten. Nur selten werde ich auch per DHL liefern z. B. bei Alterssichtprüfung oder Adressproblemen bei Hermes. (z. B. zu viele Zeichen bei Straßenadressen ff.)

 

 

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wegen Lieferbarkeit gerne möglich!

Ab 75,00 Euro!

Wollen wir mal ehrlich sein! Wäre in Dresden die Carolabrücke nicht eingestürzt, würden wir Bürger bis heute die Bad Schandauer Brücke komplett uneingeschänkt inklusive größten Schwerlastverkehr nutzen!

Wir werden doch "verkackeiert".

Ostern ist bald!

So ging der Brückenbau in Bad Schandau (!!!) früher reibungslos. Und das alles ohne Simsen, Bimsen, KI und Co. Wir machen uns weltweit lächerlich! Diese Brücke (Ersatzbrücke) wurde ernsthaft "in die Luft" gesprengt! Heute könnten wir diese Qualitätsbrücke mit alter Brückentechnik sehr, sehr gut nutzen! Ich bin davon überzeugt, dass diese Brücke nach einer Renovierung (wie das "Blaue Wunder" in Dresden) heute noch reibungslos funktionieren würde!

Was für einen Affentanz und Affenzirkus müssen die Bürger hier verkraften, in der sowieso schon mehr als verrückten Welt!